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Schlachtfeld und Manege - Cathy Day hat einen klugen Roman über die Gewalt im Mikrokosmos Zirkus geschrieben
(Cathy Day: Winterquartier)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: VIII) +
Von weit her - Deutsch-türkische Familiensaga
(Feridun Zaimoglu: Leyla)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: VII) +
Es rettet uns ein höh'res Wesen - John Twelve Hawks will in seinem Thriller "Traveler" die Guten der Welt zusammenbringen und bündelt doch nur das Schlechteste von ihnen
(John Twelve Hawks: Traveler)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: VII) +
Harrys Frankfurter Schule - Warum tolerieren wir so viel Geschwätz? Warum produzieren wir selbst so viel Humbug? Ein kurzer Essay über Begriff und Wesen des Bullshit ist weltweit zum Bestseller geworden
(Harry G. Frankfurt: Bullshit)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: VI) +
Am Ende fehlt ein Bein - Roddy Doyles Räuberpistole "Jazztime"
(Roddy Doyle: Jazztime)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: V) +
Verpiss dich! - Sibylle Berg hat Abschiedsbriefe von Frauen gesammelt
(Sibylle Berg: Und ich dachte, es sei Liebe - Abschiedsbriefe von Frauen)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: V) +
Next Exit Pussy - John Updikes "Landleben" ist von gespenstischer Nostalgie
(John Updike: Landleben)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: IV) +
Die Augen des Käsebrots - Der Büchner-Preisträger Wilhelm Genazino versucht sich erstmals im dramatischen Fach - seine Poetikvorlesungen liefern den theoretischen Background
(Wilhelm Genazino: Die Belebung der toten Winkel. Frankfurter Poetikvorlesungen; Wilhelm Genazino: Lieber Gott, mach mich blind / Der Hausschrat. Zwei Stücke)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: III) +
Unterlassene Liebe - Cécile Wajsbrot erzählt über Liebe und Verrat im Frankreich der Vichy-Zeit
(Cécile Wajsbrot: Der Verrat)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: II) +
Tote trinken keinen Wodka - Zwei russische Krimis
(Viktoria Platowa: Der Schweif des Todes; Polina Daschkowa: Keiner wird weinen)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: II) +
Hertha DDR - Während die Vereinsführung krampfhaft Gleichmut verbreitet, schaltet sie das Internet-Fanforum schon mal ab, wenn es dort zu kritisch wird
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 23) +
Ein nationales Anliegen - Die von Politikern fast aller Parteien geforderte große Koalition zwischen Bundestag und Bundestrainer muss dringend um die Bundeswehr erweitert werden
(Fußball-WM)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 23) +
Der endlose Kater - Loose Fur klingen düster, lakonisch und erschöpft
(Loose Fur: Born Again In The USA)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 22) +
Das nächste Hörspiel ist immer das schwerste - Ror Wolfs Fußball-Stücke sind als CD erschienen
(Ror Wolf: Gesammelte Fußballhörspiele)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 21) +
"Jeder ist mal dran" - Tamara Milosevics Chronik "Zur falschen Zeit am falschen Ort" dokumentiert den Umgang mit dem Mordfall Marinus Schöbel im brandenburgischen Potzlow
(Tamara Milosevic: Zur falschen Zeit am falschen Ort)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 20) +
Herr Chávez, der Sub und wir - Mit linksradikalen Codes deutscher Provenienz sind die Entwicklungen in Lateinamerika nicht zu verstehen. Doch so manches, was als fortschrittlich daherkommt, ist ein Remake des alten lateinamerikanischen Autoritarismus
(Disko: Chés Enkel)
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 19) +
"Nicht jeder muss Leberwurst essen" - Wie sollen Zuwanderer in Deutschland integriert werden? Sollen sich Einbürgerungswillige einem Gesinnungstest unterziehen? Interview mit der Berichterstatterin für Integration der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 18) +
Der Minister zieht die Schuhe aus - Mit der Propagierung "australischer Werte" greift die konservative Regierung die muslimische Minderheit an. Auf ausländische Arbeitskräfte will sie jedoch nicht verzichten
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 17) +
Väterchen mag keine Orangen - Gestützt auf einen effektiven Sicherheitsapparat tritt Präsident Lukaschenko zu den Wahlen in Belarus an. Eine oppositionelle Massenbewegung muss er nicht fürchten
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 17) +
Die Gefangenen gehen, Moussa Koussa kommt - Libyens Staatschef Gaddafi will durch die Amnestierung islamistischer Häftlinge die Opposition befrieden. Auch in Algerien und Tunesien wurden Islamisten freigelassen
jungle World: 11/2006 (Zeitschrift: 16) +
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